Unglaube steht für Niedergang

 

Zuerst für den moralischen und in der Folge für den wirtschaftlichen Niedergang

 

 

Angefangen hat alles im 19. Jahrhundert mit der sogenannten "Aufklärung". Seitdem wird unsere Zeit von Unglauben und Ideologien geprägt. Und seitdem, d. h. seit 200 Jahren sucht der Unglaube nach einer Ideologie, die für Nachhaltigen Erfolg steht...

Nun versucht es die UNO - die zurzeit mächtigste Organisation der Welt - mit einer, von langer Hand geplanten, öko-sozialistischen „Weltordnung“. Diese wird von der UNO in den Agenden 2021 und 2030 vorgestellt, siehe Pkt. 1 auf dieser Seite. Gemäß diesen Agenden soll die Welt zu einem einzigen grenzenlosen Markt umgewandelt und alle Kulturen, Religionen, Sprachen, Sitten und Gebräuche gleichgeschaltet werden. Um das zu erreichen wurden / werden die Bürger – vor allem der westlichen Welt – mit neuen Systemen konfrontiert, die eine fort-schreitende Veränderung des gesamten Lebensstils der Gesellschaft zur Folge hat. Doch wie immer Sozialismus getarnt wird, sei es der hinter Bäumen versteckte Sozialismus der GRÜNEN, die im Grunde immer noch für eine neomarxistische Gesellschaftssicht stehen, sei es der Sozialismus der SPD, die sich als linke Volkspartei mit marxistischer Gesellschaftssicht sieht, sei es der Sozialismus der LINKEN, die für einen demo-kratischen Sozialismus stehen oder sei es der Sozialismus der Vereinten Nationen (UNO), die für einen ökologischen Sozialismus stehen, er wird immer aus Unglauben geboren. 

 

Unglauben steht für den moralischen Niedergang einer jeden Gesellschaft

und daraus folgt, logischer Weise, der wirtschaftliche Niedergang

 

Unglauben aber steht, wie auch die Empirie belegt, für den moralischen Niedergang einer jeden Gesellschaft. Und daraus folgt, logischer Weise, und wie die Empirie ebenfalls belegt, der wirtschaftliche Niedergang. Darum ist Unglaube der ursächliche Grund für Niedergang, darum steht Unglaube grundsätzlich für Niedergang. Doch der Unglaube ignoriert, logischer Weise, seit 200 Jah-ren diesen Zusammenhang.

 

Nach dem Wohlfahrts-/Versorgungsstaat

drohen uns nun Planwirtschaft und regulierte Lebensart

 

Man könnte annehmen, dass wir aus den fatalen Folgen des zweiten Weltkriegs eine nachhaltige Lehre gezogen hätten. Doch die Rückbesinnung auf unsere christlichen Wurzeln war nicht von Dauer. Seit den 1968ger Jahren hinterfragen wir die christlichen Werte und verunglimpfen sie immer dreister als konservativ, als Werte von gestern. Die Verunglimpfung gipfelte in der Aussage: „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“. Dabei muss es doch heißen: "Wer mit der Zeit geht, geht mit der Zeit". An dieser Aussage erkennt man, wie gefährlich Intelligenz wird, wenn sie in einer innerweltlichen Kategorie denkt, die das Natürliche absolut setzt und das Übernatürliche leugnet. Deutschland ist hierfür ein Musterbeispiel. Nach dem Wohlfahrts-/Versorgungsstaat drohen uns nun Planwirtschaft und regulierte Lebensart.

In Deutschland werden Fairness und Eigenverantwortung immer kleiner und Umverteilung der Vermögen und Kollektivverantwortung immer größer geschrieben

 

In Deutschland werden Fairness und Eigenverantwortung immer kleiner und Umverteilung der Vermögen und Kollektivverantwortung immer größer geschrieben. Dieser fatale Prozess ist möglich, weil die Amtskirchen als höchste ethische Instanz diese Veränderung nicht nur dulden, sondern ihr seit Jahrzehnten das Wort reden. Da am Ende dieser Veränderung Plan-wirtschaft und regulierte Lebensart stehen werden, ist es an der Zeit, auf dieses gefährliche ideologische Gedankengut aufmerksam zu machen. Ich tue es mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln und das ist diese meine Website.

In diesem Zusammenhang habe ich auch ein Logo mit den Kernaussagen der Bibel kreiert und dieses Logo in meine Visitenkarte integriert. Die Visitenkarte widerum habe ich in das Titelbild dieser Website integriert. Zudem habe ich die Seite "Gesellschaftskritik" angelegt und sie aufgrund ihrer unternehmerischen Bedeutung als Hauptseite angeordnet.

Die Kernaussagen der Bibel, die sich aus meinem Bibel-Verständnis ergeben, sind Vernunft, Eigenverantwortung, Fairness und Lauterkeit. Logischer Weise sind sie nicht mit dem Bibel-Verständnis der Amtskirchen kompatibel, was mich ja sehr wundert, denn was haben das 10. Gebot “Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen, oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört" und das Gebot “Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ mit Umverteilung der Vermögen und Kollektivverant-wortung zu tun? Näheres dazu finden Sie auf dieser Seite.

 

 

In unserem Land haben sich

zwei große, egoistische Gesellschaftsgruppen gebildet

 

In unserem Land haben sich zwei große, egoistische Gesellschaftsgruppen gebildet: Die Ellenbogen- und die Neid-Gesellschaft. Die Ellenbogen-Gesellschaft hat sich im Geschäfts-leben durchgesetzt und verdient dort ihr Geld. Die Neid-Gesellschaft hat sich für den be-quemen Weg entschieden und versucht über den Wohlfahrts- / Versorgungsstaat ans Geld zu kommen. Trotz der vordergründigen Unterschiedlichkeit haben sie eine hintergründige Ge-meinsamkeit: Sie spotten der Vernunft, Fairness, Lauterkeit und Eigenverantwortung, denn die Ellenbogen-Gesellschaft rechnet bei eigener Erfolgslosigkeit mit der Rettung durch den Wohlfahrts- / Versorgungsstaat und die Neid-Gesellschaft lebt mehr oder minder direkt vom Wohlfahrts- / Versorgungsstaat, den wir mit ständig neuen Schulden finanzieren.

     Diese Schulden haben eine gigantische Höhe erreicht. Lt. Rheinischen Merkur aus dem Jahr 2010 lagen die Schulden des Bundes, der Länder, Städte und Gemeinden samt nicht gedeckter Renten-, Pensions- und sonstiger Ansprüche hochgerechnet bei 75-80.000,- € / Kopf. Außerdem wurde für die nächsten Jahrzehnte eine Schuldenzunahme von über 3 % / Jahr prognos-tiziert. Das ist eingetroffen und dementsprechend liegen diese Schulden heute, d. h. im Juli 2020 in der Größenordnung von 100.000 € / Kopf. Das sind in Summe 8,0 Billionen €. Dazu kommen noch die Bürgschaften für Banken und Staaten und die Verschuldung der Privat-Haushalte. Und das ist nicht das Ende der Fahnenstange, denn die Schulden werden auch weiterhin steigen, um mindestens 3 % / Jahr.

 

Jetzt, d. h. in 2020 haben wir

in Form von "Corona" wieder einen ernsthaften Warnschuss erhalten

 

Die Rückbesinnung auf seine christlichen Wurzeln hat das westliche Nachkriegs-Deutschland auf Erfolgskurs gebracht. Aus  einem atheistisch regierten und darum realitätsfernen, letztglich in Schutt & Asche liegenden, bankrotten Deutschland wurde die erfolgreiche Bundesrepublik Deutschland. Doch die Erfolge machten uns hochmütig. Wir schlossen aus den Erfolgen, dass Erfolg allein mit Tüchtigkeit, mit unserer Tüchtigkeit machbar ist. Und als uns die normalen Erfolge nicht schnell genug stiegen, griffen wir zu List und Tücke. Und als uns auch diese Erfolge nicht mehr schnell genug stiegen, griffen wir zu Betrug und die Politik zur Enteignung. Und ich frage mich seit Jahren, wie lange wird das noch so gehen?

Wie lange wird das noch so gehen, wann und wie werden wir dieses Mal zur Vernunft gebracht? Jetzt, d. h. in 2020 haben wir wieder einen ernsthaften Warnschuss erhalten, denn nach weiteren zahllosen gelbwürdigen Verstößen (siehe Pkt. 6 unten auf dieser Seite) wird uns in Form von „Corona“ wieder eine gelbe Karte gezeigt. Die Farbe der Karte ist allerdings schon tief-gelb. Aber Gott sei Dank ist es noch nicht die rote Karte, ist es noch nicht wieder ein Krieg oder ähnliches, aber eine Pandemie mit komplexen, schmerzlichen Auswirkungen ist es schon. Doch gemäß meiner Einschätzung haben wir die Pandemie und die damit verbundenen schmerzlichen Auswirkungen ebenfalls nicht als Aufforderung zur Rückbesinnung auf unsere christlichen Wurzeln verstanden. Wir befinden uns erst am Anfang der Pandemie, lechzen aber schon nach dem Tag, wo wir unser altes, gottloses Leben wieder aufnehmen können. Nirgendwo die Erkenntnis, dass es mit Liberalismus und Sozialismus, d. h. mit Hochmut, Unvernunft, Gier, Neid, List und Tücke wieder keinen nachhaltigen Erfolg gegeben hat und logischer Weise auch nicht geben kann. Und dass darum nur eine Umkehr zu dem GOTT der Bibel der rechte Weg ist. Doch wir werden es, wie immer, erst dann zugeben, wenn uns die rote Karte gezeigt wurde.

 

„Nie wieder Krieg“ verdrängt „Nie wieder Atheismus“

 

Die Rückbesinnung auf unsere christlichen Wurzeln wird seit den 1968er Jahren torpediert. Und wir haben nicht dagegen-gehalten. Unsere fatalen Erfahrungen mit Atheismus in Form des Weltkrieges haben wir nun nicht mehr dem Atheismus zuge-schrieben, sondern ganz allgemein dem Krieg. Und unsere wirtschaftlichen Erfolge haben wir nicht mehr mit dem Christentum in Verbindung gebracht, sondern allein unserer Tüchtigkeit zugeschrieben. Die neue Hoffnung hieß ab dieser Zeit „Nie wieder Krieg“ und nicht „Nie wieder Atheismus“. Das nenne ich Realitätsverweigerung.

 

Realitätsverweigerung ist kein Zufall,

sie ist das Hauptmerkmal von Atheismus

 

Mit „Nie wieder Krieg“ konnten wir vom Atheismus und vom Christentum ablenken und hatten mit „Nie wieder Krieg“ einen neutralen Sündenbock. Damit konnten wir die segensreichen Erfahrungen mit dem Christentum übergehen und gleichzeitig die Realität verweigern, dass Atheismus für Niedergang steht. Doch Realitätsverweigerung ist kein Zufall, sie ist das Hauptmerkmal von Atheismus. Darum steht Atheismus für Niedergang. Listiger Weise zuerst für den moralischen, aber dann auch, logischer Weise, für den wirtschaftlichen Niedergang, was von den Atheisten, wiederum logischer Weise, realitätsverweigernd ignoriert wird.

 

Darum stehen auch die Ideologien

Sozialismus und Liberalismus für Niedergang

 

 

Das mit der Realitätsverweigerung gilt natürlich auch für Ideologien, weil sie aus Atheismus wuchern. Darum stehen auch die Ideologien Sozialismus und Liberalismus für Niedergang. Darum wiederum befindet sich auch Deutschland im Niedergang. Es treibt mit seinem Sozi-alismus in den Bankrott und mit seinem Liberalismus ins Chaos. Im Grunde wäre alles ganz einfach, wir müssten uns nur mehrheitlich für „Nie wieder Atheismus“ stark machen. Aber das ist der schwerste Schritt im Leben eines jeden einzelnen Menschen. 

 

Mit Unvernunft, Hochmut, Gier, Neid, List und Tücke

verabschiedet sich letztlich jegliche Nachhaltigkeit

 

"Unglauben/Atheismus stehen für Niedergang" ist eine empirische Erkenntnis. Sie stehen für den totalen Niedergang, zuerst für den moralischen und dann für den wirtschaftlichen Niedergang. Unglauben/Atheismus beginnen mit dem hinterfragen unserer bewährten, ethischen Werte, die da sind Vernunft, Fairness, Lauterkeit, Eigenverantwortung, Barmherzigkeit. Damit wird der Verfall der Gesellschaft in Gang gesetzt, weil der Zeitgeist all diese bewährten, ethischen Werte, die uns im Grunde von der Bibel vorgegeben sind, nach und nach demontieren darf. Je weniger man sich aber an der Bibel orientiert, umso mehr gehen Vernunft, Fairness, Lauterkeit, Eigenverantwortung, Barmherzigkeit verloren und Unvernunft, Hochmut, Gier, Neid, List und Tücke nehmen deren Plätze ein. Damit wiederum setzt der wirtschaftliche Niedergang ein, denn mit Unvernunft, Hochmut, Gier, Neid, List und Tücke verabschiedet sich letztlich jegliche Nachhaltigkeit. Trotzdem wird, von der UN/UNO von langer Hand vorbereitet, so ein Prozess in Form der „Neuen Weltordnung“, besser bekannt als Migrationspakt, in Europa umgesetzt. Sehen Sie hierzu diesen Link, Seiten 11-12.

 

Wir werden darum immer mehr von Atheisten regiert

 

Bei der „Neuen Weltordnung“ wird unser biblisches Fundament durch Atheismus ersetzt, obwohl Atheismus, wie schon erwähnt, seit Jahrtausenden für Niedergang steht. Wenn man das weiß und man muss davon ausgehen, dass dies in gebildeten Kreisen bekannt ist, dann fragt man sich schon, warum wird so etwas umgesetzt? Doch Atheismus hat mit der Realität grundsätzlich große Schwierigkeiten. Besonders mit dem Beginn der so genannten Aufklärung, mit dem Beginn des absoluten Atheismus, also seit rund 200 Jahren. Seitdem verweigert er besonders diese Realität. Er klammert sich mit Verbissenheit an die Hoffnung, dass es doch eine atheistische Formel geben muss, die für Nachhaltigkeit steht. Und diese Verbissenheit hat wieder einmal besonders stark Fuß gefasst. Wir werden darum immer mehr von Atheisten regiert. 

   Doch eine atheistische Formel, d. h. eine Ideologie für Nachhaltigkeit wie Liberalismus und/oder Sozialismus gibt es nicht. Und dass Liberalismus und Sozialismus für Niedergang stehen, sieht man, wieder einmal, an den fatalen Folgen in Deutschland, an den Folgen von Unvernunft, Hochmut, Gier, Neid, List und Tücke. Wie schon erwähnt, treibt Deutschland mit seinem Liberalismus ins Chaos und mit seinem Sozialismus in den Bankrott. Siehe Pkt. 6 unten auf dieser Seite.

 

Atheimus wird demonstrativ prahlerisch,

sozusagen als Befreiung gelebt

 

Weil Atheismus demonstrativ prahlerisch, sozusagen als Befreiung gelebt wird, ist das Umfeld der Atheisten von deren Atheismus beeindruckt und somit auch empfänglich. Das Umfeld sind Jedermann und Jedefrau. Mit Jedermann und Jedefrau aber ist der Atheismus in der Lage, alles zu infiltrieren, seien es Gemeinden, Schulen, Gymnasien, Kindergärten, seien es Alten- und Pflege-heime, Stadtverwaltungen, Universitäten, Krankenhäuser, Krankenkassen, politische Parteien, Medienhäuser, Banken, Konzerne, mittelständische und Familienunternehmen, DFB, Bundesligaklubs, Vereine, etc. etc. Und der Atheismus/Zeitgeist hat gründlich infiltriert.

 

Auch die Amtskirchen haben dem Zeistgeist die Tür geöffnet

und ideologisches Gedankengut

in Form vo Liberalismus und Sozialismus konnte sich einnisten

 

Wie die Empirie belegt, ist mittlerweile alles in unserem Lande mehr oder minder vom Atheismus infiltriert. Sogar die Amtskirchen

ließen sich infiltrieren. Auch sie haben dem Zeitgeist die Tür geöffnet und ideologisches Gedankengut in Form von Liberalismus und Sozialismus konnte sich einnisten. Heraus kamen ideologisch gefärbte Interpretationen der heiligen Schriften und aus der christlichen Nächstenliebe wurde eine ideologische Nächstenliebe. Darum befinden sich nicht nur Deutschland, sondern auch die Amtskirchen im Niedergang. Aber nicht nur Deutschland und die Amtskirchen befinden sich im Niedergang, auch die Mehrheit der Staaten in der EU befinden sich aus demselben Grund im Niedergang. Und weltweit sieht es ähnlich aus.

 

Der moralische Niedergang Deutschlands

 

Wie weit der moralische Niedergang in Deutschland fortgeschritten ist, zeigt die nachstehende, plakative Grafik:

 

 

Es gibt keine Ideologie,

die für Nachhaltigkeit steht

 

So richtig angefangen hat alles im 19. Jahrhundert mit der sogenannten "Aufklärung". Seitdem werden unsere Jahre von Un-glauben und Ideologien geprägt.

 

Der Atheismus ist seit 200 Jahren auf der Suche nach einem Sozialismus, der für Nach-haltigkeit steht. Jetzt versucht es die UN mit einer Neuen Weltordnung, besser bekannt als Migrationspakt. Diese Weltordnung beruht auf der Langzeitstrategie der früheren Sowjet-union die u. a. darauf abzielt, unter dem Deckmantel des Umweltschutzes gegen das markt-wirtschaftliche Unternehmertum des Westens vorzugehen. Diese Weltordnung steht, wie die Langzeitstrategie der früheren Sowjetunion, für Planwirtschaft und regulierter Lebensart.

 

 

Die Linken in Politik und Medien sind mit indirekter Unterstützung der Amtskirchen mit aller Macht am Werk, die Neue Weltordnung trotz der negativen Erfahrungen mit Planwirtschaft und regulierter Lebensart in den Ostblockstaaten (Sowjetunion, Polen, DDR, Tschechos-lowakei, Ungarn, Bulgarien, Rumänien) umzusetzen. Die indirekte Unterstützung der Amts-kirchen erfolgte und erfolgt durch deren ideologisch gefärbte Interpretierung der Bibel und dass sie aus einer christlichen Nächstenliebe eine ideologische Nächstenliebe machten. Sie reduzierten nämlich das christliche Gebot der Nächstenliebe mit den Bedingungen Fairness und Eigenverantwortung von Liebe deinen Nächsten wie dich selbst auf eine ideologische Nächstenliebe, auf ein Liebe deinen Nächsten. Das klingt nach sozialer Gerechtigkeit, ist aber extrem unfair. Und mit dieser hinterlistigen Unfairness waren sie mit den Linken in Politik und Medien erfolgreich, das meine ich aber im negativen Sinn: Aus unserem Sozialstaat* wurde bereits ein Wohlfahrts-/Versorgungsstaat*, der sich logischer Weise immer höher verschulden muss.

 

*) Der Sozialstaat verfolgt das Ziel, dem Menschen insbesondere in unverschuldeten Notlagen, die aus eigener Kraft nicht mehr bewältigt werden können, zur Seite zu stehen und darüber hinaus durch langfristig angelegte Maßnahmen diesen Notlagen vorzubeugen (Subsidiarität), während der Wohlfahrtsstaat weiter reichende Maßnahmen zur Steigerung des sozialen, materiellen und kulturellen Wohlergehens seiner Bürger ergreift.

 

61 % der Jornalisten wählen links und schreiben oder reden dem Sozialismus

aufgrund ihrer Orientierung das Wort

 

Laut Medienwissenschafter Hans Martin Kepplinger von der Universität Mainz tendieren 36 % der deutschen Jornalisten zu den GRÜNEN, 25 % zur SPD, aber nur 11 % zur Union und 6 % zur FDP. D. h. im Klartext: 61 % der Journalisten schreiben oder reden dem Sozialismus aufgrund ihrer Orientierung an Weltanschauungen das Wort, denn DIE GRÜNEN stehen für eine Weltanschauung bestehend aus einer Mischung von Naturreligiosität, östlichen Religi-onen (Hinduismus und Buddhismus) und im Grunde noch immer für eine neomarxistische Gesellschaftssicht und die SPD sieht sich als linke Volkspartei mit marxistischer Gesellschaftssicht. Dabei haben DIE GRÜNEN mit 36 % den höchsten Zuspruch. Lediglich 11 % der Journalisten sehen in der Union ihre politische Heimat. Und diese Einseitigkeit spiegelt sich in den Medien-Produkten wider, die der Leser bzw. Zuschauer tagtäglich vorgesetzt bekommt. Weitere Infos dazu unter Pkt. 10 auf dieser Seite.

 

Es gibt keine Ideologie,

die für Nachhaltigkeit steht

 

Weil wir uns an den ethischen Werten der Bibel orientieren, hat Atheismus gegenüber diesen Werten allein schon deswegen eine tiefe Abneigung. Atheismus wird deshalb diese Werte immer hinterfragen, immer in Frage stellen, immer als konservativ, als nicht zeitgemäß verunglimpfen. Doch gibt es überhaupt gleichwertige Alternativen zu Vernunft, Fairness, Lauterkeit, Eigenverant- wortung, Barmherzigkeit? Also eine gleichwertige Alternative zur Sozialen Marktwirtschaft? Gemäß meiner Empirie gibt es keine gleichwertige, ja nicht einmal eine annähernd gleichwertige Alternative, denn die Alternative zum Atheismus sind Liberalismus und Sozialismus, also wiederum Atheismus und in dem wuchern nach wie vor Realitätsverweigerung, Unvernunft, Hochmut, Gier, Neid, List und Tücke, gleichgültig ob in dem Sozialismus der GRÜNEN, die nach wie vor für eine neomarxistische Gesellschafts-sicht stehen, ob in dem Sozialismus der SPD, die sich als linke Volkspartei mit marxistischer Gesellschaftssicht sieht, in dem Sozialismus der LINKEN, die für einen demokratischen Sozialismus stehen oder in dem Sozialismus der UN/UNO die für einen ökologischen Sozialismus stehen. Es kann also gar keinen Sozialismus geben, der für Nachhaltigkeit steht, denn mit Unvernunft, Hochmut, Gier, Neid, List und Tücke verabschiedet sich jeglicher Nachhaltige Erfolg.

 

Seit September 2018 wurden insgesamt 21 Petitionen gegen den Migrationspakt der UNO beim Petitionsausschuss des Bundestages eingereicht. Am 21. November 2018 wurde eine der eingereichten Petitionen stellvertretend für alle veröffentlicht. Die Petition wurde unter der Nummer 85565 und mit dem Titel: "Vereinte Nationen (UNO) - Global Compact for Migration vom 01.11.2018" veröffentlicht.

 

Sehen Sie dazu auch  https://www.geolitico.de/2018/11/15/der-un-migrationspakt-in-der-ard/ sowie https://www.geolitico.de/2018/11/27/juristen-zerpfluecken-un-migrationspakt/ und https://www.geolitico.de/2018/05/12/un-wollen-migration-ohne-grenzen/.

Lesen Sie hierzu auch den Artikel der Publizistin Inge M. Thürkauf v. Sept.2016 im St. Athanasius-Boten, Seiten 11-12 unter: https://www.athanasiusbote.de/wp-content/uploads/2017/11/athanasius-nr-30.pdf 

 

Inhaltsverzeichnis:

1.    Ist-Zustand

       1.1 UNO globalisiert

       1.2 Agenda 2021

       1.3 Agenda 2030

2.    Es sollen jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der Dritten Welt in Europa aufgenommen werde

       2.1 Weder Regierungen noch Institutionen dürfen die Flüchtlingsströme behindern

       2.2 "Frau Merkel hat mich eingeladen"

3.    Die Kath. Kirche ist für diese Entwicklung hauptverantwortlich

   3.1 Im Grunde läuft alles auf die Abschaffung des christlichen Glaubens hinaus

    3.2 Seit Jahrzehnten hört man nichts mehr vom 10. Gebot

   3.3 Die Amtskirchen hätten die Bibel nie unlogisch interpretieren dürfen

      4.   Auch die Neue Weltordnung kann nicht für Nachhaltigkeit stehen

       4.1 Wenn man die Empirie bemüht, ist deren Ergebnis ernüchternd

       4.2 Das verbrämte Menschenbild der Gesellschaft 

5.    Es ist grob fahrlässig, "Religionen" zu verharmlosen

6.    Auch bei den Eliten etablierte sich eine Realitätsverweigerung

7.    Eine Wende kann vorerst nur in einzelnen Unternehmen erfolgen

8.    Ist Ihnen bekannt, dass 40 % der Medienleute "Grüne" sind?

9.    Wir leben in einem marianischen Zeitalter

10.  Wir bringen Nachhaltigkeit nicht mit der Bibel in Verbindung       

       10.1 Kommunismus/Sozialismus haben auf ganzer Linie versagt und werden auch in Zukunft versagen, weil… 

       10.2 Es ist von größter Bedeutung, woran sich Jedermann und Jedefrau orientieren

 

 

1. Ist-Zustand

  • Der Zeitgeist sucht seit 200 Jahren nach einer atheistischen Formel (Ideologie) für Nachhaltigkeit
  • Derzeit sind wir per Neuer Weltordnung (Migrationspakt) auf dem Weg in eine öko-sozialistische Diktatur
  • Im Grunde läuft alles auf die Abschaffung des Christentums hinaus
  • Und die Amtskirchen nicken all das offensichtlich ab
  • Nach dem Wohlfahrts-/Versorgungsstaat, aber noch vor Planwirtschaft und regulierter Lebensart droht uns durch Corona eine Rezession

 

Wie schon erwähnt, soll die Welt zu einem einzigen grenzenlosen Markt umgewandelt und alle Kulturen, Religionen, Sprachen, Sitten und Gebräuche gleichgeschaltet werden. Um das zu erreichen wurden / werden die Bürger – vor allem der westlichen Welt – mit neuen Systemen konfrontiert, die eine fort-schreitende Veränderung des gesamten Lebensstils der Gesellschaft zur Folge hat. In den 1970er Jahren wurde die westliche Welt vom sogenannten Paradigmenwechsel des New Age (dem Neuen Zeitalter) über-rollt, fand dann seine Fortsetzung in der Ideologie von Gender Mainstreaming und der massiv voran-getriebenen Multikultur und erhält in der Gegenwart seinen vorläufigen Abschluss in den Agenden 2021 und 2030. Gehen Sie hierzu auch auf die Seiten 11-12 des Links: https://www.athanasiusbote.de/wp-content/uploads/2017/11/athanasius-nr-30.pdf 

 

1.2 Agenda 2021

 

Das vorgeschobene Ziel der Globalisierung ist, den Frieden in der Welt zu sichern. Seit dem ersten Welt-krieg streben die Präsidenten der USA eine globale Ordnung unter der Führung Amerikas an, denn Globa-lisierung, so Henry Kissinger, ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.

An der Wiege der Neuen Weltordnung steht das moderne Geldsystem, steht die Kontrolle über die Zentral-banken und über die ganze Zinspolitik. Die Sprache der neuen Führer ist deutlich: Nationen, Regierungen oder Grenzen sind obsolet. Auch nationale und territoriale Sonderinteressen sind nicht mehr von Bedeutung, ebenso wenig kulturelle religiöse und sittliche Wertvorstellungen. Auch ist es gleichgültig, wer das Amt des amerikanischen Präsidenten oder des deutschen Bundeskanzlers innehat. Das einzige, was zählt, ist ein weltweites Geldeinheitssystem, das dann automatisch Macht über die Völker und Nationen ausübt, die letztendlich auch keine Rolle mehr spielen werden. 

      Amerika fühlt sich berufen, der Welt globale Spielregeln auch für die neue Weltwirtschaftsordnung vorzulegen. Eine dieser Spielregeln ist die schon seit Jahrzehnten vorbereitete grüne Religion der nachhaltigen Entwicklung, die vom Rothschild-Agenten Maurice Strong, zusammen mit der von Michael Gorbatschow und Steven Rockefeller verfassten Erd-Charta bei der Rio Weltgipfel-Konferenz 1992 als die Agenda 21 vorgestellt wurde. Basis dieses Konzepts ist das Programm der Sozialistischen Internationalen.

     Ein zentraler Punkt der Brasilien-Weltgipfel-Konferenz war die Forderung Gorbatschows, das Thema „Umweltschutz und Entwicklung“ in das Programm aufzunehmen, als Vorbereitung eines internationalen Kodes ökologischer Ethik, der dazu dienen soll, das Leben im 21. Jahrhundert nach neuen Gesetzen aufzubauen. Die Agenda 21 enthält nun diese neuen Gesetze, d. h. die Pläne für die „Einrichtung eines nachhaltigen Eine-Weltstaates unter korporativer Eine-Welt-Regierung mit Planwirtschaft und regulierter Lebensart“, wie sie aus dem kommunistischen Sowjetsystem bekannt ist. Diese Gesellschaft der künftigen Neuen Weltordnung ist in der Agenda 21 bis ins kleinste Detail geplant, bis hin zur erzwungenen Verstädterung mit Entleerung der Landgebiete, die zu Wildnissen ohne Zutritt für Menschen werden sollen, um die darin enthaltenen Bodenschätze ausbeuten zu können. Ferner geht es um eine weltweite Umerziehung durch die Agenda 21 und außerdem um die Dezimierung der Menschheit, um weltweite Energieverknappung, Einschränkung des Individualverkehrs, Senkung des westlichen Lebensstandards, eine gewollte Verarmung der westlichen Welt zugunsten der Dritten Welt, Änderung der Ernährungsmuster (Verringerung des nationalen Fleischverbrauches als Solidarität mit den weniger entwickelten Ländern, d. h. Fleischverzehr der Deutschen soll um 30 %, der Eierverbrauch um 20 % und der Milchkonsum um 10 Prozent reduziert werden, daher die Propagierung der neuen Ernährungsweise, genannt Vegan), Verstaatlichung der Wirtschaft, internationale Umverteilung. Im gesamten gesehen ist es ein Frontalangriff auf die Wirtschafts- und Lebensweise des Westens. CO2, Klimawandel, Ver-schmutzung von Flüssen und Grundwasser, unersättlicher Konsumismus sind ebenfalls die großen Themen, die der Mensch nachhaltig überdenken müsse in seinem Umgang mit der Natur. Gehen Sie hierzu auch auf die Seiten 11-12 des nachstehenden Links:

https://www.athanasiusbote.de/wp-content/uploads/2017/11/athanasius-nr-30.pdf 

 

1.3 Agenda 2030

 

Im September 2015 wurde als Nachfolgerin der Agenda 21, die Post-2015-Agenda, auch Agenda 2030 ge-nannt, am UNO-Nachhaltigkeitsgipfel in New York vorgestellt. Dort hat sich die gesamte Staatengemein-schaft zu ihren umfassenden Entwicklungszielen bis 2030 bekannt. Im Gegensatz zur Agenda 21, die sich in erster Linie auf die Umwelt konzentriert, liefert die Agenda 2030 eine Vorlage zur Übernahme des gesamten Planeten. Sie präsentiert dazu 17 nachhaltige Entwicklungsziele und 169 Einzelziele. Die fünf bemerkenswertesten und erstaunlichsten Ziele sollen hier genannt werden:

  • Ziel 1: bis 2030 "die Armut in allen Formen und überall beenden."
  • Ziel 2: bis 2030 "den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern."
  • Ziel 3: bis 2030 "ein gesundes Leben für Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern."
  • Ziel 4: bis 2030 "inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern".
  • Ziel 5: "Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen".

Die aktuelle Weltbevölkerungszahl beträgt in etwa 7,5 Milliarden. Darum spricht die Agenda 2021 auch von einer Dezimierung der Weltbevölkerung. Nach Meinung der Eliten kann es nur einen Weg geben, um "unsere Welt bis 2030 in einen besseren Ort" zu verwandeln: Es muss alles streng reguliert und kontrolliert werden, was die Menschen denken, sagen und tun. Als Zusammenfassung könnte man sagen: Wir sind auf dem Weg in eine ökosozialistische Diktatur. die jeden einzelnen Menschen vorzuschreiben gedenkt, wie er zu leben und zu arbeiten hat und das Pikante daran ist, es geschieht weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit. Wo sind hier die Medien? Sehen Sie hierzu Pkt. 11: Ist Ihnen bekannt, dass 40 % der Medienleute "Grüne" sind? Den kompletten Artikel finden Sie: https://www.athanasiusbote.de/wp-content/uploads/2017/11/athanasius-nr-30.pdf

 

2. Es sollen jährlich 1,5 Millionen Einwanderer

aus der Dritten Welt in Europa aufgenommen werden

 

2.1 Weder Regierungen noch Institutionen dürfen die Flüchtlingsströme behindern

 

Wir steuern in eine öko-sozialistische Diktatur. Auf unser Land und auf die anderen west-lichen Länder kommen daher weitere einschneidende Veränderungen zu. Nach dem soge-nannten Paradigmenwechsel des New Age (dem Neuen Zeitalter), der Ideologie von Gender Mainstreaming und der massiv vorangetriebenen Multikultur folgt als Nächstes die Gleichschaltung aller Länder der Erde und zwar durch die Vermischung der Rassen. Da-rum sollen jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der Dritten Welt in Europa aufgenommen werden. Dabei ist es niemandem erlaubt – weder Regierungen noch Institutionen - die Flüchtlingsströme zu behindern. Ferner sollen Landesgrenzen eingeebnet, nationale Werte und Gebräuche sowie traditionelle Religionen abgeschafft werden.

 

2.2 "Frau Merkel hat mich eingeladen"

 

Die Mehrheit der Länder in der EU und dabei besonders Deutschland mit der frechen Willkommenskultur von Bundeskanzlerin Angela Merkel an der Spitze sind offensichtlich davon überzeugt, dass die Vermischung der Rassen, die Einebnung der Landesgrenzen, die Abschaffung der nationalen Werte, Gebräuche und Religionen  etwas Vernünftiges sind. Darum unterstützen die Mehrheit der Länder in der EU und allen voran Frau Merkel dieses Vorhaben. Stellt sich jemand dagegen, dann wird er von den Befürwortern als Bedrohung der EU an den Pranger gestellt. Den Begriff „Neue Weltordnung“ traut man sich in diesem Zusammenhang noch nicht zu verwenden, was auch nicht notwendig ist, da die EU als kleineres Modell der Neuen Weltordnung gedacht ist.

   Keiner der Befürworter erkennt das Drohpotential, das in Religionen, genauer gesagt in Weltanschauungen steckt. Außerdem haben die Befürworter offensichtlich kein realistisches Menschenbild, denn sie realisieren nicht, dass Menschen zutiefst egoistisch sind und bei Bedrohung ausrasten. So empfinden Menschen andere Menschen schon als Bedrohung, die bedingungslos unterstützt werden, weil diese Unterstützung Geld, viel, viel Geld kostet, Geld, das wir nicht haben und wofür wir weitere Schulden machen oder mit Einbußen rechnen müssen.

   Es ist unglaublich, was wir uns alles gefallen lassen. Wie lange sitzen wir noch im Biergarten? Gott sei Dank gibt es das christlich geprägte Nachbarland Österreich, das sich mit logischen Argumenten gegen die Einwanderungsströme wehrt. Sehen Sie hierzu auch das Buch "Frau Merkel hat mich eingeladen"!? von Herbert Stettberger (Hg.), herausgegeben im LIT Verlag (www.lit-verlag.de).

 

3. Die Kath. Kirche ist

für diese Entwicklung hauptverantwortlich

 

Für die Gesellschaft ist Kirche und Bibel dasselbe. Dabei macht man keinen Unterschied zwischen Kirche und Amtskirche. Wenn also die Amtskirchen das christliche Gebot „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ auf ein  „Liebe deinen Nächsten“ reduzieren, wird das als Aussage der Bibel verstanden. Eine solche Aus-sage ist jedoch fatal, weil der Unterschied gravierend ist, denn „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ steht für einen fairen Sozialstaat und „Liebe deinen Nächsten“ für einen Wohlfahrts-/Versorgungsstaat“, d. h. für Sozialismus und Liberalismus. Beides aber wird von der Bibel nicht  legitimiert. 

  • Es ist daher von den Amtskirchen unverantwortlich, die faire, eigenverantwortliche christliche Nächstenliebe in eine ideologische Nächstenliebe zu verfälschen, zumal die Kath. Kirche die Unfehlbarkeit beansprucht. Denn damit wird der Eindruck erweckt, dass Liberalismus und Sozialismus nicht falsch sein können, auch wenn alle empirischen Parameter dagegensprechen, die da sind: Die Gesellschaft gerät immer mehr aus den Fugen und treibt mit seinem ungebremsten Liberalismus ins Chaos, aus Weihnachten wurde ein Weihnachtsmann mit Zipfelmütze, unsere Werte haben sich auf Fressen-Saufen-Sex und Nabelfreiheit reduziert, wir frönen dem Frauen-Kult (Die Zukunft ist weiblich), finden Homosexualität normal und Selbstverwirklichung fortschrittlich (Allein-Erziehende, Singles, Wilde Ehen). Die damit verbundenen Ehe-Scheidungen nehmen wir als Kollateralschäden in Kauf. Und das Land treibt mit seinem ungebremsten Sozialismus in den Bankrott, wir haben mittlerweile Schulden in gigantischer Höhe, die Bedingungen an die Neid-Gesellschaft wurden schon fast gegen Null gefahren. Angestrebt wird das Grundeinkommen ohne Arbeit. Und die Kirchen werden immer leerer.
  • Was versteht man eigentlich konkret unter Nächstenliebe? Die Bibel formuliert das in Lk 10,25-37. Lt. Wikipedia wird Nächstenliebe als ein helfendes Handeln für andere Menschen bezeichnet. „Liebe“ beinhaltet hier jede dem Wohl des Mitmenschen zugewandte aktive, uneigen-nützige Gefühls-, Willens- und Tathandlung, nicht unbedingt eine emotionale Sympathie. Der „Nächste“ kann jeder Mensch in einer konkreten Notlage sein, der einem begegnet.
  • Das Gebot der Nächstenliebe steht gemäß Lk 10,25-37 und Wikipedia somit für "Erste Hilfe". Damit also nicht nur für Barmherzigkeit, sondern auch für Eigenverantwortung und Fairness, denn helfen kann nur der, der dazu auch in der Lage ist und in der Lage ist nur der, der verant-wortungsbewusst lebt und fairer Weise auch "Erste Hilfe" leisten will.
  • Was versteht man eigentlich konkret unter „Sozialstaat“ und unter „Wohlfahrtsstaat“? Lt. Wikipedia verfolgt der Sozialstaat das Ziel, dem Menschen insbesondere in unverschuldeten Notlagen, die aus eigener Kraft nicht mehr bewältigt werden können, zur Seite zu stehen und darüber hinaus durch langfristig angelegte Maßnahmen diesen Notlagen vorzubeugen (Subsidiarität), während der Wohlfahrtsstaat weiter reichende Maßnahmen zur Steigerung des sozialen, materiellen und kulturellen Wohlergehens seiner Bürger ergreift.
  • Worin liegen die Unterschiede der beiden „Nächstenlieben“ im Einzelnen? Der Unterschied liegt zuerst einmal in der Anzahl der Bedingungen. Das christliche Gebot hat zwei Bedingungen: Die Bedingung „Liebe deinen Nächsten“ und die Bedingung „wie dich selbst“. Das aktuelle Gebot der Amtskirchen hat nur eine Bedingung, die Bedingung „Liebe deinen Nächsten“.
  • Der nächste Unterschied liegt in der Bedeutung der 2. Bedingung, denn die 2. Bedingung „wie dich selbst“ macht den fundamentalen Unter-schied. Denn diese Bedingung steht für Fairness und Eigenverantwortung.
  • Damit wird unter Christen ein gegenseitiges Ausnutzen weitgehend ausgeschlossen. Wir sollen fair und eigenverantwortlich miteinander um-gehen. Die meisten Christen nehmen dieses Gebot ernst und das ist gut so, wie man in allen Ländern mit christlicher Kultur sieht. 
  • Bei der sozialistischen Nächstenliebe „Liebe deinen Nächsten“ ist das „Geben“ und „Nehmen" nicht fair und eigenverantwortlich fixiert. Damit sind Gier, Neid, List und Tücke Tür und Tor geöffnet. Das ist der Grund, warum „Soziale Gerechtigkeit“ auch in christlich geprägten Ländern nicht funktioniert, nicht nachhaltig funktionieren kann. Ganz zu schweigen von all den Ländern ohne christliche Prägung.
  • Beide „Nächstenlieben“ stehen in der „Du-Form“ und gelten damit grundsätzlich für jeden einzelnen Bürger in einem christlich geprägten Land, im Besonderen in einem Land, das seine Verantwortung vor Gott und den Menschen in die Präambel seines Grundgesetzes aufge-nommen hat.

 

3.1 Im Grunde läuft alles auf die Abschaffung des christlichen Glaubens hinaus

 

Im Grunde läuft alles auf die Abschaffung des christlichen Glaubens hinaus. Das wissen natürlich auch die Amtskirchen, doch sie lassen den Zeitgeist gewähren und nicht nur das, sie reden dem Zeitgeist seit Jahr-zehnten das Wort. Man hat den Eindruck, dass die Amtskirchen an der Bibel zweifeln, dass sie sich beein-drucken lassen von den Schreihälsen der Politik, von den linksorientierten Schreiberlingen in den Medien und den ausschließlich in innerweltlichen Kategorien denkenden Wissenschaftlern. Sie lassen dieser schlim-men Entwicklung freien Lauf, wie der Zeitgeist bringen auch sie nachhaltigen Erfolg fataler Weise nicht mit der Bibel, sondern mit Ideologien in Zusammenhang. Die Amtskirchen sind sich offensichtlich nicht bewusst, dass sie nach wie vor die höchste ethische Instanz von Gottes Gnaden sind und darum nie den Eindruck hätten erwecken dürfen, dass die Weg-Entwicklung vom Sozialstaat in Richtung Wohlfahrts- / Versorgungsstaat / Neue Weltordnung in Ordnung ist. Sie hätten diese Weg-Entwicklung von Anfang an einbremsen müssen, sie hätten nicht schweigen dürfen. Sie tragen darum die Hauptverantwortung.

 

3.2 Seit Jahrzehnten hört man nichts mehr vom 10. Gebot

 

Wir Menschen müssen permanent zu Eigenverantwortung und Fairness angehalten werden. Die Bibel wendet sich darum nicht an das Kollektiv „Mensch“, sondern an jeden einzelnen Menschen (Du sollst...). Damit steht Jedermann & Jedefrau weltweit in der biblischen Eigenverantwortung. Man kann sich darum nicht vor seiner Eigenverantwortung drücken. Und weil man das nicht kann, kann sich auch mein Nächster und Über-Nächster und Über-Über-Nächster nicht vor seiner Eigenverantwortung drücken. Warum aber drücken sich mein Nächster, mein Über-Nächster und mein Über-Über-Nächster vor der Eigenverant-wortung? Weil unsere Nächstenliebe keine christliche Nächstenliebe, sondern eine ideologische, eine liberale und sozialistische, eine bedingungs-lose Nächstenliebe ist. Mein Nächster, mein Über-Nächster, mein Über-Über-Nächster wissen allesamt, dass man nur möglichst glaubwürdig jammern muss, dass man nur möglichst glaubwürdige Schuldzuweisungen haben muss, dass man möglichst glaubwürdig auf unglückliche Um-stände verweisen kann. Und schon wird ihnen unsere Nächstenliebe gewährt. Doch diese Nächstenliebe wird gnadenlos ausgenutzt, ausgenutzt bis zum Bankrott dessen, der diese Nächstenliebe verschleudert. Diese Nächstenliebe ist darum ein dümmliches Geben, ist eine ideologische, aber keine christliche, keine faire, eigenverantwortliche, lautere Nächstenliebe, keine Hilfe zur Selbsthilfe.

   Hilfe zur Selbsthilfe hat logischer Weise nichts mit Ideologie zu tun. Damit aber die Amtskirchen den LINKEN in unserem Lande nicht in die Quere kommen, mussten sie Jesus Christus und das christliche Gebot der Nächstenliebe verweltlichen. Damit diese Verweltlichung möglichst wenig auffällt, haben die Amtskirchen die Interpretation der Bibel und die christliche Nächstenliebe den Ideologien Liberalismus und Sozialismus, d. h. einem Wohlfahrts- / Versorgungsstaat angepasst. Dabei wurde in den Amtskirchen…

  • aus dem eifernden GOTT ein diffuses „Gott ist die Liebe“
  • aus Luzifer, dem mächtigen Fürsten dieser Welt, ein Tabu
  • beschlossen, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, der Herr des Himmels und der Erde, der ewige Gott und Friedensfürst nur für die Armen und Kranken auf die Erde kam. Da man die Verantwortlichen in der Politik, nach weltlichen Maßstäben, wahrlich nicht zu den Armen und Kranken zählen kann, haben die Amtskirchen damit eine Interpretation gefunden, die ihnen erlaubt, dass (neben der bestehenden organisatorischen Trennung von Kirche und Staat) mit dieser Interpretation auch eine geistige Trennung von Religion und Politik gesehen werden kann. Und damit konnten sie der Politik signalisieren, dass sie bei der Umsetzung ihrer ideologischen Ideen mit keinem kirchlichen Widerstand mehr zu rechnen haben.
  • aus dem „Du sollst...“ ein Tabu 
  • die 10 Gebote weitgehend ein Tabu
  • das 10. Gebot ein striktes Tabu
  • aus „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ ein sozialistisches „Liebe deinen Nächsten“
  • der egoistische und im Grunde bitterböse Mensch ebenfalls tabuisiert, vielmehr ließen sie uns in dem Glauben, wir Menschen wären gute Menschen.

Damit wurde aus Jesus Christus, dem Sohn Gottes, dem Herrn des Himmels und der Erde, dem ewigen Gott und Friedensfürst ein privater Gott und die christliche Nächstenliebe verkümmerte zur politischen, zur ideologischen Nächstenliebe.

Die Amtskirchen wurden damit unlogisch und somit auch unglaubwürdig. Sie wurden darum auch immer leerer, aber sie konnten die gewünschte Schlussfolgerung pro Sozialismus ziehen: Weil man das Leid auf dieser Welt nun nicht mehr erklären kann, kann der Mensch für sein Leid auch nicht mehr verantwortlich sein und darum ist Umverteilung notwendig. Damit war der Weg geebnet für den Wohlfahrts-/Versorgungsstaat und die Weichen gestellt für die öko-sozialistische Neue Weltordnung.     

 

Liebe deinen Nächsten, liebe deinen Über-Nächsten, liebe deinen Über-Über-Nächsten

 

Ich höre noch den Ausruf von Papst Franziskus: „Gebt es den Armen“ und ich höre seit 36 Jahren fast jeden Sonn- und Feiertag in den Gottes-diensten: „Liebe deinen Nächsten“ und im übertragenen Sinn auch „Liebe deinen Über-Nächsten“ und „Liebe deinen Über-Über-Nächsten“. Ganz selten hört man noch etwas von den 10 Geboten und nichts hört man seit Jahrzehnten vom 10. Gebot:

 

"Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen, oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört"

 

Dieses Gebot aus dem Alten Testament entspricht sinngemäß exakt dem christlichen Gebot der Nächstenliebe aus dem Neuen Testament: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“. Denn wer will schon, dass sein Nächster ihn bestielt, ihn betrügt, ihn über den Tisch zieht, dass sein Nächster sein Haus begehrt, dass mein Nächster nach irgendetwas verlangt, das mir gehört?

 

Darum sollst auch du deinen Nächsten lieben wie dich selbst, ihn also nicht bestehlen,

ihn nicht betrügen, ihn nicht über den Tisch ziehen, nicht dessen Haus begehren

und auch sonst nichts begehren, das deinem Nächsten gehört

 

Beide Gebote stehen also für Eigenverantwortung und Fairness. Doch Eigenverantwortung und Fairness sind für Sozialismus ein Fremdwort, denn Sozialismus steht für Kollektivverantwortung und Umverteilung. Darum musste ja das hohe Gebot der christlichen Nächstenliebe in ein sozi-alistisches „Liebe deinen Nächsten“ verfälscht werden. So eine Nächstenliebe ist eine schrittweise Enteignung der Ellenbogen-Gesellschaft, das ist derjenige Teil unserer Gesellschaft, der sich im Geschäftsleben durchgesetzt hat. Diese Enteignung endet erst mit dem Bankrott der Ellenbogen-Gesellschaft. Die Enteignung beginnt mit dem Erlass von Gesetzen und per Gesetz wird genommen und umverteilt an die Neid-Gesellschaft, das ist derjenige Teil unserer Gesellschaft, der den bequemen Weg gewählt hat, um ans Geld zu kommen. Das Nehmen sieht dann in etwa so aus: Man begehrt per Gesetz eine bereits komplett versteuerte Immobilie, indem man eine Erbschaftssteuer einführt und ins Unbezahlbare erhöht, begehrt immer mehr von den Einkommen per immer höher werdender Lohnsteuer und eines immer währenden Solidaritätszuschlags und mit dem reduzierten Einkommen muss man letztlich den Lebensunterhalt bestreiten, dessen Artikel, die hierfür nötig sind, mit zusätzlichen, verdeckten Steuern und obendrauf mit einer Mehrwertsteuer belegt sind.

Warum ist das in einer Demokratie möglich? Genau darum ist es möglich, denn in einer Demokratie gehen Macht und Regierung vom Volk aus und das Volk ist im Grunde tief egoistisch und wählt diejenigen an die Macht, die ihnen am meisten versprechen.

 

3.3 Die Amtskirchen hätten die Bibel nie unlogisch interpretieren dürfen

 

Und ich komme zu der Schlussfolgerung: Nicht nur die Staatengemeinschaft der UNO, sondern auch die Amtskirchen haben die seit Jahrzehnten geplante öko-sozialistische Neue Weltordnung abgenickt. Damit wird die Neue Weltordnung in der derzeitigen Form eines Wohlfahrts- / Versorgungsstaats von höchster Glaubwürdigkeit legitimiert, denn in einem christlich geprägten Land weiß man natürlich von der Unfehlbar-keit der Röm.-Kath. Kirche. Außerdem unterstellt man den Amtskirchen, dass ihre ideologische Nächsten-liebe selbstverständlich mit der Bibel kompatibel ist. Diese Legitimation ist daher ein Freibrief für den Wohlfahrts- / Versorgungsstaat, sie ist auch der Grund, warum niemand im Lande es wagt, einen Wohlfahrts- / Versorgungsstaat ernsthaft in Frage zu stellen. Kein Atheist mag sich offensichtlich vorstellen, dass die Kath. Kirche doch nicht unfehlbar ist, kein Atheist mag sich vorstellen, dass die ideologische Nächstenliebe der Amtskirchen doch nicht mit der Bibel kompatibel ist, denn dann wären ja all die Träume von einer nachhaltig erfolgreichen Neuen Weltordnung, vom Wohlfahrts- / Versorgungsstaat, vom Neomarxismus, vom Sozialismus, von ungebremstem Liberalismus, von Umverteilung & Kollektivverantwortung ausgeträumt. Denn das würde ja bedeuten, dass auch die Neue Weltordnung nicht für Nachhaltigkeit stehen kann.

Die Amtskirchen hätten die Bibel nie unlogisch interpretieren dürfen, weil man GOTT die absolute Logik unterstellen muss, was zwingend logisch ist. Das bedeutet, dass die Bibel durch und durch logisch sein muss, was wiederum bedeutet, dass alle Interpretationen stimmig sein müssen. Sind sie nicht stimmig, können die Interpretationen nicht richtig sein.

Doch worauf sollen alle Interpretationen stimmig sein, was ist die Kernaussage der Bibel? Am sichersten lässt sich diese Frage beantworten, wenn man nach dem Grund fragt, warum uns die Bibel gegeben wurde. Fest steht schon mal: Sie wurde uns nicht gegeben, weil wir gute Menschen sind. Vielmehr wurde sie uns gegeben, damit wir wissen, dass nur dessen Leben gelingen kann, der es bewusst unter den Schutz des ALLMÄCHTIGEN stellt und damit wir möglichst fair und eigenverantwortlich miteinander umgehen. Darum sind Vernunft, Fairness, Lauterkeit, Eigenverantwortung, Barmherzigkeit die Kernaussagen der Bibel. Das bedeutet, dass jede Interpretation mit diesen Kernaussagen stimmig sein muss.

 

4. Auch die Neue Weltordnung

wird nicht für Nachhaltigkeit stehen

 

Die wichtigste Frage ist: Wird die Neue Weltordnung für Nachhaltigkeit stehen? Ist sie realistisch oder blauäugig? Nachdem die Welt zu einem einzigen grenzenlosen Markt umgewandelt und alle Kulturen, Religionen, Sprachen, Sitten und Gebräuche gleichgeschaltet werden sollen, kann es sich bei der Neuen Weltordnung nur um ein Projekt von Atheisten handeln. Darum sollte man diese Frage per Empirie beantworten, denn Fakten können auch Atheisten nicht so leicht verbrämen. Oberflächlich betrachtet kann es nur eine Antwort geben: Die Neue Weltordnung muss für eine nachhaltige Soziale Gerechtigkeit stehen, weil sich so viele hochgebildete Menschen, d. h. all die Denker und Lenker bei der UNO und all die 193 Regierungschefs inklusive ihrer Parlamente und Berater sich doch nicht irren können.

 

4.1 Wenn man die Empirie bemüht, ist deren Ergebnis ernüchternd

 

Wenn man jedoch die Empirie bemüht, ist deren Ergebnis ernüchternd, denn die „Neue Weltordnung“ ist nicht neu, sondern sie gibt es schon seit dem Jahr 1956 und zwar unter anderem Namen. Es ist die nach wie vor geltende Langzeitstrategie der früheren Sowjetunion. Diese Langzeitstrategie wurde in der Sowjet-union und in den Ostblockstaaten Polen, DDR, Tschechoslowakei, Ungarn, Bulgarien und Rumänien umge-setzt. Wie allgemein bekannt, hat die Langzeitstrategie der Sowjetunion versagt. Man hatte offensichtlich bei der Planung dieser Langzeitstrategie das Mosaik „Mensch“ falsch eingeschätzt. Denn die Bevölkerung hat sich nicht so verhalten, wie es sich die atheistischen Planer vorgestellt haben. Sie war nicht dankbar für die zugeteilten Rationen und hat sich selbst bedient. Und zwar gnadenlos, bis zum Bankrott. Die erhoffte nachhaltige Soziale Gerechtigkeit verpuffte in ein Nichts. All diese Staaten gingen jämmerlich bankrott. Das war auch der ursächliche Grund, warum der Eiserne Vorhang fiel.

   Da es keinen neuen Grund gibt, warum die (alte) Neue Weltordnung jetzt und in Zukunft funktionieren sollte, ist es schon höchst verwunderlich, dass die Mehrheit der Denker und Lenker bei der UNO und die Mehrheit der 193 Regierungschefs inklusive deren Parlamente und Berater trotzdem einer sozialistischen Neuen Weltordnung das Wort reden. Sind sie allesamt realitätsfern? Abwegig ist das nicht, denn je weniger man sich an der Bibel orientiert, umso mehr gehen Vernunft, Fairness, Lauterkeit, Eigenverantwortung, Barmherzigkeit verloren und Hochmut, Gier, Neid, List, Tücke nehmen deren Plätze ein.

    Im Grunde mag man es sich nicht vorstellen, dass die Mehrheit der Denker und Lenker in der UNO und die Mehrheit der 193 Regierungschefs inkl. deren Parlamente und Berater realitätsfern sind. Das wäre grauenvoll. Doch ist es nicht noch grauenvoller, wenn sie nicht realitätsfern sind, denn das würde bedeuten, dass es ihnen um den persönlichen Vorteil geht. Denn Sozialismus ist der perfekte Selbstbedienungsladen. Unter dem Pseudonym Soziale Gerechtigkeit kann man, ohne wirkliche reale Verantwortung übernehmen zu müssen, z. B. Wahlgeschenke versprechen und Wahlen gewinnen und bei Bedarf kann man das Wiederholen. Immer wieder, bis zum Bankrott.

 

4.2 Das verbrämte Menschenbild der Gesellschaft

 

Als die Mauer fiel, waren die Wessis zutiefst gerührt. Sie waren doch tatsächlich der Meinung, da kommen gute Menschen zu uns. Wie blauäugig, denn genau diese Menschen hatten gerade ihren sozialistischen Staat bis zum Bankrott ausgebeutet und suchten jetzt eine neue Melkkuh.

Unsere Realistik hat mit der Abwendung von der Bibel gewaltig eingebüßt. Obwohl die Medien schon im-mer voll davon sind, voll sind von der Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit der Menschen, voll sind von ihrem Neid, ihren Betrügereien, ihrer Listigkeit und Tücke, voll sind von Verleumdungen und üblen Nachreden, voll sind von Diebstahl, Raub, Mord, Totschlag, Hasstiraden und Gewalttätigkeiten, voll sind von Krieg und Terror, glauben wir noch immer, dass all diese Menschen, die all das tun, die Ausnahme sind. Doch das sind sie nicht, sie sind der Normalfall. Obwohl das ganz offensichtlich ist, sind wir nicht imstande, diese Realität zu erkennen. Wir können nicht realisieren, dass wir Menschen zutiefst egoistisch sind, dass wir böse, bitterböse werden, wenn wir uns bedroht fühlen oder wenn es uns nicht mehr gut geht. Aufgrund dieser Realitätsverweigerung lassen wir uns nur allzu gern täuschen von einer ordentlichen Er-ziehung und guten Manieren. Wir glauben allzu gern Schuldzuweisungen, Hinweise auf Umstände und Unschuldsbeteuerungen, wenn Verfehlungen zu rechtfertigen sind. Wir bringen das naive Menschenbild vom (scheinbar) guten Menschen nicht mit Atheismus, d. h. nicht mit der Abwendung von der Bibel in Zusammenhang, wir realisieren nicht die schleichende Bedrohung: Je weniger man sich an der Bibel orientiert, umso mehr gehen Vernunft, Fairness, Lauterkeit, Eigenverantwortung, Barmherzigkeit verloren und Realitätsverweigerung, Hochmut, Gier, Neid, List und Tücke nehmen deren Plätze ein.

     Das Menschenbild vom egoistischen Menschen, der böse, bitterböse wird, wenn er sich bedroht fühlt oder wenn es ihm nicht mehr gut geht, wird auch durch den Tatbestand bestätigt, dass uns Menschen die Bibel gegeben wurde. Denn warum wohl wurde uns die Bibel, wurden uns die Zehn Gebote und das christliche Gebot der Nächstenliebe gegeben? Sie wurden uns nicht gegeben, weil wir gute Menschen sind und sie wurden uns nicht gegeben, weil wir liebe Menschen sind. Sie wurden uns gegeben, weil wir egoistisch sind und bei der geringsten Gelegenheit böse, bitterböse werden. Sie wurden uns gegeben, damit wir fair miteinander umgehen.

     Das negative Menschenbild wird auch durch die große Anzahl von Gesetzen und Verordnungen bestätigt. Gemäß Stand 2016 galten in Deutschland 1681 Bundesgesetze und ein Vielfaches an Landesgesetzen. Hinzu kamen 2711 Bundesverordnungen und ein Vielfaches an Landes-verordnungen. Den guten, den wirklich guten Menschen gab es also noch nie und wird es auch nie geben, Bis auf den einen oder anderen, der neu geboren wurde / wird.

    Eine Weltordnung oder der Sozialismus oder ein Wohlfahrts- / Versorgungsstaat kann gar nicht funktionieren, denn er kann nur mit wirklich guten Menschen funktionieren, denn nur wirklich gute Menschen würden eine Weltordnung oder den Sozialismus oder einen Wohlfahrts- / Versorgungs-staat nicht gnadenlos ausnutzen. Doch wie gerade erwähnt: Den wirklich guten Menschen gab es noch nie und wird es auch nie geben, Bis auf den einen oder anderen, der neu geboren wurde / wird.

     Weil wir Menschen im Grunde egoistisch sind, darf man keine unnötigen Begehrlichkeiten wecken, denn unnötige Begehrlichkeiten wecken Gier & Neid und die denken nur an ihren ganz persönlichen Vorteil. Doch die Linken in den Amtskirchen, in der Politik, in den Medien und den Wissen-schaften sehen diesen ursächlichen Hintergrund offensichtlich nicht. Sie wecken darum unaufhörlich neue, unnötige Begehrlichkeiten in dem Glauben, dass sie dadurch die jeweilige Lage verbessern und wundern sich andererseits, dass die Gesellschaft immer dreister wird. Und auch das wüssten sie, wenn sie nicht so blauäugig wären: Gier & Neid treibt es bis zum Bankrott, denn Gier & Neid bekommt nie genug. Oder nehmen unsere Eliten das alles billigend in Kauf, des eigenen Vorteiles wegen?

 

Gier & Neid hat längst das Zepter übernommen. Das schizophrene dabei ist, dass sich Gier & Neid nicht als Gier & Neid, sondern als fortschrittliche Gesellschaft versteht und genau diese Gesellschaft wundert sich, warum sie keine nachhaltigen Erfolge hat, wundert sich, dass ihre Gesellschaft immer mehr aus den Fugen gerät. Überall klemmt es und überall muss die (vermeintlich) aufgeklärte Gesellschaft zuschießen. So sind mittlerweile die Staatsschulden in eine gigantische Höhe gewachsen. Trotzdem werden täglich neue Forde-rungen gestellt und wer dazu nein sagt, wird von den Medien an den Pranger gestellt. Wir machen darum lieber neue Schulden. Das ist eine Spirale ohne Ende.

 

 

Der „Versorgungsstaat“ mit seiner öko-sozialistischen Gesellschaftssicht zeigt seine negativen Folgen. Auf-grund von Kollektivverantwortung, Umverteilung und ungebremsten Liberalismus haben wir mittlerweile Schulden über Schulden (Schulden des Staates, der Länder, Städte und Gemeinden, Schulden der Unter-nehmen, Schulden der Privathaushalte), Freizeit-Denken (Fressen, Saufen, Sex), Ehescheidungen, Allein-Erziehende, gleichgeschlechtliche Ehen, Wilde Ehen, Kriminalität, Protestmärsche, Quoten-Kult, Streiks, Gewalt, List & Tücke, Randale, Fan-Meilen, Frauen-Kult, sinkende Wahlbeteiligungen usw.

 

 

 

Die Menschen nutzen darum, wenn ihnen kein Einhalt geboten wird, Zugeständnisse bis zum Bankrott aus. Und nach dem Bankrott stellen sie sich mit Transparenten auf die Straße, zeigen auf die anderen und beteuern mit treuherzigem Blick ihre Unschuld.

 

 

 

Bei Auswüchsen mit Gewalt und schlimmen Folgen schickt so eine Gesellschaft dann meist Regierungs-vertreter und die bekunden das Mitgefühl der atheistischen Gesellschaft und die Kirchen organisieren des Öfteren sogar einen Trauergottesdienst.

 

 

 

 

Dann palavert man vor Ort, von der Kanzel und in Talkrunden und philosophiert in den Printmedien. Alle sind auf der Suche nach einem eventuellen ursächlichen Zusammenhang, nach einer umfassenden Erklärung, doch die ist den Atheisten verschlossen. 

 

 

 

5. Es ist grob fahrlässig, "Religionen" zu verharmlosen

 

Religion ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen (Siehe Religion-Wikipedia). Wir Menschen haben mittlerweile Hunderte von Weltanschauungen (Religionen) gegründet, Insider sprechen von mehr als 1000, in Worten eintausend Weltanschauungen (Religionen), die größten sind in Wikipedia aufgelistet. "Laut Wikipedia lassen sich eine Reihe der Religionen und Weltanschau-ungen  der Welt schwer systematisieren, da vielfältige Elemente ineinander spielen und es unterschiedliche Auffassungen dazu gibt, was eine Religion oder eine Weltsicht ausmacht (mit diesem Thema beschäftigt sich u. a. die Religionswissenschaft). Die Systematisierung von Religion ist abendländisch geprägt, und auch wenn die Klassifizierung auf Strömungen in anderen Kulturen angewendet wird, gibt es dort teilweise keinen vergleichbaren Begriff."

      Die Bibel und die Weltanschauungen dienen zur Orientierung eines jeden einzelnen Menschen und diese Orientierung bestimmt logischer Weise sein Denken und Handeln im Privat- und im Berufsleben. Das bedeutet, dass es grob fahrlässig ist, den Einfluss von "Religionen" zu unterschätzen, "Religionen" zu verharmlosen. Ganz abgesehen davon, dass es sich dabei nicht um „Religionen“, sondern entweder um die Bibel oder um eine Weltanschauung / Ideologie handelt.

    Die Bibel und die Weltanschauungen wirken in alle Lebensbereiche hinein. Sie beeinflussen die Wahrnehmung von Realitäten und die Auf-fassung von Vernunft, Fairness, Lauterkeit, Eigenverantwortung, Barmherzigkeit, Schulden, marktwirtschaftlichem Denken und sie bestimmen die Auslegung von Disziplin, Ordnung, Erziehung, Homosexualität, Korruption, Habgier, Bosheit, Neid, Lüge, übler Nachrede, Hochmut, Unzucht, List und Tücke. Das ist vor allem in Führungspositionen von Bedeutung, weil diese Menschen in der Regel Verantwortung für ein Unternehmen oder gar für ein Land haben. Es sollte daher nicht Privatsache sein, ob sich der Chef an der Bibel oder an der blauäugigen und darum unverantwortlichen Sozial-Denke der Amtskirchen, an der Neomarxistischen Gesellschaftssicht (wie die GRÜNEN), am Buddhismus und Hinduismus (ebenfalls die GRÜNEN) oder am Kommunismus, am Koran oder am Sozialismus etc. etc. orientiert. Es gibt ja Hunderte von Weltanschauungen. Dazu gibt es noch Hufeisen, Glücksschweine, Glaskugeln, Karten, Horoskope usw.

    Unter höchsten Führungspositionen verstehe ich den Bundespräsidenten, die Bundeskanzlerin, die Bundesminister und die Abgeordneten des Bundestages, die Ministerpräsidenten der Länder und deren Staatsminister, die Landräte und Bürgermeister, hohe Mitglieder der politischen Par-teien, Unternehmer, Manager in Banken und Konzernen etc. Aber auch Professoren, Lehrer und Kindergärtnerinnen sind wegen ihres Einflusses auf junge Menschen in großer Verantwortung. Es ist daher für ein Land, für Unternehmen, für Hochschulen, für Schulen, für Kindergarten und Kitas von größter Bedeutung, ob sich ihre Chefs ernsthaft an der Bibel oder an der Sozial-Denke der Amtskirchen oder am Sozialismus oder am Buddhismus oder am Kommunismus oder am Koran oder am Hufeisen oder am Bund für Geistesfreiheit usw. orientieren. 

 

6. Auch bei den Eliten etablierte sich eine Realitätsverweigerung 

 

Das verlockende an Religion (Weltanschauungen) ist, dass sie die ernüchternden Realitäten der Bibel verdrängen. Das tückische dabei ist, dass sich dadurch immer mehr Realitätsverweigerung einstellt. So machte sich auch in unserer Gesellschaft eine Realitätsverweigerung breit, die sich auch bei den Eliten in Kirche, Medien, Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Sport etablierte. Die Folgen dieser Realitätsverweigerung waren bis heute:

  • Die Amtskirchen haben dem Zeitgeist die Tür geöffnet. Die evangelische Amtskirche hat dem Zeitgeist sogar Tür & Tor geöffnet. Darum konnte sich ideologisches Gedankengut in Form von Liberalismus und Sozialismus einnisten. Aus dieser Tür kam eine ideologisch gefärbte Interpretation der Bibel und eine ideologische Nächstenliebe. Sie passten die Interpretation der Bibel den Ideologien Liberalismus & Sozialismus an. Dasselbe machten sie mit dem christlichen Gebot der Nächstenliebe. Sie passten die christliche Nächstenliebe den Ideologien Liberalismus & Sozialismus an, d. h. aus der fairen, eigenverantwortlichen, lauteren Nächstenliebe wurde eine ideologische Nächstenliebe. Damit wurde die Theologie der Amtskirchen unlogisch und somit natürlich auch unglaubwürdig, was zur Folge hatte und hat, dass die Kirchen immer leerer werden.
  • Die hochmütige Aussage aus dem Jahr 1986: Die Renten sind sicher
  • Eine blauäugige, ruinöse Wiedervereinigung mit der atheistischen, bankrotten DDR
  • Eine immer sozialer werdende Marktwirtschaft
  • Eine unfaire Steuerpolitik
  • Eine unfaire Umverteilung der Steuern
  • Eine blauäugige EU-Finanzpolitik
  • Eine bedenkliche Griechenlandpolitik
  • Ein dümmliches Multikulti
  • Terrorbedrohung
  • Eine weltfremde Energiepolitik
  • Quote vor Qualifikation
  • Ein verheirateter Bundespräsident, der mit seiner Geliebten zusammenlebt und unser Land mit seiner Geliebten repräsentieren darf (Gauck)
  • Doppelte Staatsangehörigkeit
  • Investoren aus unchristlichen Ländern, z. B. im Fußball  
  • Die „No-Rassismus-Aktion“ des DFB reduziert Rassismus auf die Hautfarbe  
  • Gleichgeschlechtliche Ehe
  • Eine blauäugige Willkommenskultur inkl. Flüchtlingspolitik. Deutschland hat, wie alle anderen Länder in der EU auch, Schulden über Schulden. Trotzdem lädt die Bundeskanzlerin einfach mal so alle Flüchtlinge ein. Kein Wort davon, dass wir für die Aufnahme von Flüchtlingen neue Schulden machen müssen. Kein Wort von der christlichen Kultur unseres Landes, die mit dem Islam in ganz wichtigen Punkten inkompatibel ist. Kein Wort davon, dass darum Flüchtlinge aus anderen Kulturen, vor allem Flüchtlinge mit islamischer Kultur den Frieden in unserem Lande gefährden werden. Denn je mehr Muslime in einem Wohnblock, in einer Gemeinde, in einer Stadt, in einem Land oder in einem Staat sind, umso aggressiver werden sie ihre Kultur & Religion leben. Denn warum wohl werden in deren Länder Christen verfolgt, gefoltert und getötet? Kein Wort davon, dass darum nur Flüchtlinge mit einer ebenfalls christlichen Kultur für unser Land gut wären. Kein Wort davon, dass es aber auch dafür eine vernünftige Obergrenze geben muss. 
  • Eine Gesellschaft, die durch maßlosen Liberalismus immer mehr aus den Fugen gerät:
    • Aus Weihnachten wurde ein Weihnachtsmann mit Zipfelmütze
    • Demos (Wir sind das Volk)
    • Fan-Kult
    • Frauen-Kult (Die Zukunft ist weiblich)
    • Fressen, Saufen, Sex (Nach mir die Sintflut)
    • Gewalt
    • Höher, schneller, weiter 
    • Nabelfreiheit
    • Neomarxismus
    • Outing der Homosexuellen 
    • Immer mehr Privathaushalte werden auf Kante genäht (So geht Bank heute)
    • Selbstverwirklichung (Scheidungen, Singles, Wilde Ehen, Allein-Erziehende)
    • Streiks
  • Gigantische Staatsschulden die täglich höher werden
    • Und jetzt, wo das „Coronavirus SARS-CoV-2“ zuschlägt, tun wir so, als würden wir nur die Schuldenbremse lockern müssen.
    • Doch damit ebnen wir unserer Ellenbogen-Gesellschaft, aber auch der Neid-Gesellschaft wieder einmal den Weg, mit ihrer bisherigen Unvernunft, Gier, List und Tücke weiterzumachen.
    • Und damit erfolgt kein Umdenken in der Ellenbogen-, als auch in der Neidgesellschaft
    • Damit fragt niemand in der Ellenbogen-, als auch in der Neidgesellschaft, gibt es vielleicht einen ursächlichen Grund und wenn ja, was könnte der ursächliche Grund für diesen Niedergang sein?
    • So aber bleibt alles beim alten. Kaum jemand in unserem Land wird den ursächlichen Grund mit unserem Atheismus in Verbindung bringen und somit wird sich nichts ändern, es wird weiterhin mit Unvernunft, Gier, List und Tücke weitergemacht. Bis zur nächsten Rezession.
  • Sehen Sie hierzu auch die nachstehende plakative Grafik 

7. Eine Wende kann vorerst nur

in einzelnen Unternehmen erfolgen

 

Unser Land braucht eine geistige Wende. Das heißt im Grunde die Abkehr vom Atheismus und zurück zu unseren christlichen Wurzeln oder anders ausgedrückt: Weg vom Wohlfahrts- / Versorgungsstaat und zurück zum vernünftigen Sozialstaat, der nur das Ziel hat, dem Menschen in (ins-besondere unverschuldeten) Notlagen, denen er aus eigener Kraft nicht mehr gewachsen ist, zur Seite zu stehen und diesen durch langfristig ange-legte Maßnahmen vorzubeugen. Man kann die geistige Wende auch so interpretieren: Abkehr von Umverteilung & Kollektivverantwortung und zurück zu Fairness & Eigenverantwortung.

    Eine Wende kann darum, bis auf weiteres nur in den Unternehmen, genauer gesagt in einzelnen Unternehmen erfolgen, gegen die geplante sozialistische Weltordnung der UNO-Mitgliedsstaaten, zu denen natürlich auch Deutschland gehört, d. h. gegen die Linken in Politik und Amts-kirchen, Medien und Wissenschaften. Wie schwer das wird, kann man sich vorstellen, wenn man bedenkt, dass wir aufgrund der desolaten Amtskirchen von allerlei Weltanschauungen regiert werden. Und je mehr Ideologien in Regierungen, umso egoistischer die Eliten, aber wie die Eliten so die Gesellschaft und wie die Gesellschaft, so die Belegschaft.

 

8. Ist Ihnen bekannt,

dass rund 90 % der Medienleute GRÜNE sind?

Ist Ihnen bekannt, dass rund 90 % der Medienleute GRÜNE sind? Und wissen Sie, was GRÜNE sind: Gemäß Namen und Logo stehen sie für Natur & Umwelt, das klingt bodenständig und nach Erhalt von vernünftigen Werten, in Wahrheit aber sind sie lupenreine LINKE. Lt. DDDr. Peter Egger stehen sie bei philosophischer Betrachtung für eine Weltanschauung bestehend aus einer Mischung von Naturreligiosität, östl. Religionen (Hinduismus und Buddhismus) und einer neomarxistischen Gesellschaftssicht.

      Die Publizistin Inge M. Thürkauf, die Autorin des Artikels im St. ATHANASIUS BOTE, auf den ich hier schon des Öfteren zurückgegriffen habe, sieht DIE GRÜNEN wie folgt: 

1980 schlossen sich die Nachfolger der 68er-Revolte zur neugegründeten Partei „Die Grünen“ zusammen. Dort traf sich alles, was sich an Alternativen bisher gesammelt hatte: Atomkraftgegner, Umweltschützer, Feministinnen und Friedensbewegte, ebenso Kirchenreformer und Reformer sexueller Randgruppen. Vorbild war der sozialistische Staat. Führende Genossen riefen die Mitglieder der verschiedenen kommunistischen Organisationen auf, ihre Gruppen zu verlassen und in die Grüne Partei einzutreten. In den 1970er Jahren entstand ein breites Spektrum neuer sozialer Bewegungen wie Umwelt-, Friedens-, Menschenrechts- und Frauenbewegungen und Aktionen als Hilfe für die Dritte Welt. Viele Menschen engagierten sich zum Teil aufopfernd für die „gute Sache“, und es ist nicht zu leugnen, dass manche in der Dritten Welt Hilfe zur Selbsthilfe erfuhren, doch war dies nur der Köder. Es wird vergessen, dass es der Grünen Partei von Anbeginn nicht darum ging, eine Politik im Interesse des Volkes zu betreiben, sondern sie wollte sich multikulturell, feministisch, antikapitalistisch und öko-sozialistisch formieren. Den meisten Wählern war verborgen, dass “das grüne Parteiprogramm exakt auf der ideologischen Linie der seit 1956 geltenden sowjetischen Langzeitstrategie lag, die unter anderem darauf abzielte, unter dem Deckmantel des Umweltschutzes gegen das marktwirtschaftliche Privatunternehmertum des Westens vorzugehen“. Das Thema Ökologie ist links besetzt und zwar international, und es war von Anfang an allgemeiner Konsens, dass bei den Grünen die Voraussetzung dazu am günstigsten war.

 

Kompletter Artikel der Publizistin Inge M. Thürkauf siehe:

https://www.athanasiusbote.de/wp-content/uploads/2017/11/athanasius-nr-30.pdf 

 

9. Wir leben in einem marianischen Zeitalter

 

Wir leben in einem marianischen Zeitalter. Das zeigen nicht nur die großen, neuerdings universalen Botschaften Mariens seit 1830. Neben den anerkannten Erscheinungen (1830 in der Rue du Bac, 1846 in La Salette, 1858 Lourdes, 1871 Pontmain, 1917 Fatima, 1932 Beauraing, 1933 Banneux, 1950 in Syrakus die weinende Madonna) gibt es zahlreiche weitere Erscheinungen und Privatoffenbarungen. Zwischen 1928 und 1971 wurden 210 Marienerscheinungen registriert (von 1830 bis 1984: 379). Was die Erscheinungsorte betrifft, so befinden sie sich in verschiedensten Ländern. Von all den Marienerscheinungen sind lediglich 40 negativ beurteilt, also abgelehnt worden.

    Bis 1830 hat es auch Marienerscheinungen gegeben, aber immer war die Botschaft nur an die Person gerichtet, die die Vision hatte. Neu an den Erscheinungen Mariens ab 1830 ist die Häufigkeit der Erscheinungen und ihre Aussage, eine Botschaft für die ganze Welt zu haben. Die Häufigkeit ist begründet mit der im 19. Jahrhundert beginnenden und bis heute anhaltenden „Aufklärung“ (Horizontalismus – Antisupranaturalismus – Materialismus – Immanentismus) und mit dem damit verbundenen Glaubensabfall. Auf diesen Glaubensabfall hat Gott natürlich von Anfang an reagiert und die Initiative ergriffen. Nach dem 19. Juli 1830 erschien Katharina Labourè am 27. November 1830 die Gottesmutter zum zweiten Mal und zwar in Bildern, die ihre Vollmacht zeigen. Da stand sie auf einer Halbkugel, wobei sich unter ihren Füßen eine Schlange wand (dieses Bild symbolisiert die Unbefleckte Empfängnis Mariens), Von den Ringen ihrer Finger ging ein wunderbares Licht aus. Dann lässt Maria die Hände nach unten sinken und Ströme von Licht fallen auf die Erde (dieses Bild symbolisiert die Mittlerin der Gnaden). In einem Halbkreis erscheinen um Maria die goldenen Buchstaben: „O Maria, ohne Makel der Erbsünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu dir nehmen.“ Und Katharina Labourè hört die Worte: „Lass eine Medaille nach diesem Bild prägen. Wer sie trägt, wird große Gnaden empfangen…“.

Der Epoche der Aufklärung und des damit einhergehenden, schleichenden Glaubensabfalls stand und steht somit von Anfang an das marianische Zeitalter mit der zentralen Botschaft „Umkehr“ gegenüber. Aber auch das ist, wie man an der Grafik am Ende dieser Seite sieht, nach rund 2000 Jahre „Kirche“ noch nicht allgemein bekannt., denn mehr denn je orientiert man sich an allerlei Weltanschauungen & Aberglauben:

 

10. Wir bringen Nachhaltigkeit

nicht mit der Bibel in Verbindung

 

Im Grunde geht es wieder um die Verdrängung des christlichen Glaubens, obwohl man mit Anti-Christentum & Atheismus fatale Erfahrungen ge-macht hat, wie die Empirie beweist:

·     Unsere Erfahrungen waren in letzter Zeit zwei verlorene Weltkriege mit einem am Ende in Schutt und Asche liegenden atheistischen bankrotten Deutschland und etwas später die atheistische, total herunter gewirtschaftete, bankrotte DDR. 

·     Kommunismus/Sozialismus hat in den Staaten Sowjetunion, Polen, DDR, Bulgarien, Rumänien, Tschechoslowakei, Ungarn nicht funktioniert, all diese Staaten endeten im Bankrott.

 

10.1 Kommunismus/Sozialismus haben auf ganzer Linie versagt

und werden auch in Zukunft auf ganzer Linie versagen, weil…

 

Die Ideologien Kommunismus/Sozialismus haben auf ganzer Linie versagt und werden auch in Zukunft auf ganzer Linie versagen, weil die Voraussetzung für ein Funktionieren nicht gegeben ist. Damit Ideologien funktionieren können, bedarf es einer Grundvoraussetzung und die ist: Der Mensch muss im Grunde ein guter Mensch sein, d. h. das Gute im Menschen muss überwiegen. Dem ist aber nicht so, wie man es täglich und rund um die Uhr weltweit feststellen muss. Darum sind Kommunismus, Sozialismus, aber auch Liberalismus grundsätzlich zum Scheitern verurteilt. Sie können gar nicht funktionieren, weil die Macher dieser Ideologien, nach wie vor, von dieser falschen Voraussetzung ausgehen. Und warum gehen diese Macher, nach wie vor, von dieser falschen Voraussetzung aus? Weil sie Atheisten sind und Atheisten viele Realitäten versperrt sind. Darum ist die Logik eines Atheisten  nicht die Logik der Bibel, darum ist die Logik der Atheisten für mich pure Realitäts-verweigerung.

Da wir, nach wie vor, an dieser Realitätsverweigerung leiden, sind wir auch heute nicht bereit, die negativen Erfahrungen der Ostblockländer realistisch, d. h. mit Anti-Christentum & Atheismus in Verbindung zu bringen. Stattdessen denken wir weiterhin in einer innerweltlichen Kategorie, die das Natürliche absolut setzt und das Übernatürliche leugnet. Ferner erkennen wir nicht, dass es in all diesen Ländern erst wieder aufwärts ging, als die Kirchen zugänglich wurden. So wie wir Misserfolg nicht mit Anti-Christentum & Atheismus in Verbindung bringen, so bringen wir Nachhaltigkeit, nachhaltige Soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigen Erfolg nicht mit der Bibel, d. h. mit Vernunft, Fairness, Lauterkeit, Eigenverantwortung, Barm-herzigkeit in Verbindung, obwohl diese Erfahrung erst wenige Jahrzehnte zurückliegt. Wir haben verdrängt, dass nur die Rückbesinnung auf seine christlichen Wurzeln das westliche Nachkriegs-Deutschland auf Erfolgskurs gebracht hat. Dass nur deswegen aus einem in Schutt und Asche liegenden atheistisch regierten Deutschland die erfolgreiche Bundesrepublik Deutschland wurde.

 

10.2 Es ist von größter Bedeutung, woran sich Jedermann und Jedefrau orientieren

 

Es ist daher von größter Bedeutung, woran sich ein Staat und seine Gesellschaft orientiert. Im Grunde geht es deswegen um Jedermann & Jedefrau, d. h. es geht um die persönliche Orientierung eines jeden einzelnen Menschen, woran soll er sich orientieren und wie wichtig ist das?

    Diese außerordentlich wichtige Frage wird, zumindest in Deutschland, gern tabuisiert. Darum hört man immer wieder, wir haben die Trennung von Kirche und Staat und „Religion“ sei Privatsache. Das klingt so, als habe „Religion“ nichts mit Beruf, Geschäften und Politik zu tun. Dem ist natürlich nicht so, denn die Orientierung beginnt zwar im privaten Bereich des einzelnen Menschen, wirkt sich aber dann auf all seine Tätigkeitsbereiche aus, d. h. auf seinen Beruf, auf seine Geschäfte und auf seine politische Einstellung. Darum kann es eine wirkliche Trennung von Kirche und Staat gar nicht geben. Darum ist die Trennung von Kirche und Staat bei uns in Deutschland logischer Weise nur organisatorisch.

    „Religion“ ist höchst komplex, sie steht darum über jeden Staat, wobei der Begriff „Religion“ laut Wikipedia ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen ist. „Religion“ darf darum keine Privatsache sein und darum ist es von größter Bedeutung, woran sich Jedermann & Jedefrau orientiert. Natürlich können sich Jedermann und Jedefrau orientieren, woran sie wollen, nur sollten sie wissen, warum ein Leben gelingt und warum ein Leben nicht gelingt. Sie sollten wissen, dass nur dessen Leben gelingen kann, der es bewusst unter den Schutz des ALLMÄCHTIGEN stellt und dabei ist nicht das Symbol einer Weltanschauung gemeint, sondern Jesus Christus, der Herr des Himmels und der Erde. Und je ernsthafter man sich an Jesus Christus orientiert, umso besser wird das Leben gelingen. Und je weniger man sich an Jesus Christus orientiert, umso weniger wird das Leben gelingen.

Diese Information muss allgemein bekannt gemacht werden, denn erst dann können sich Jedermann und Jedefrau eigenverantwortlich entscheiden, woran sie sich orientieren wollen. 

 

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Copyright © Richard H. Anderka. Titelbild aktualisiert 07.02.2024

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